Mikis Theodorakis

Mikis Theodorakis (Μίκης Θεοδωράκης; * 29. Juli 1925 auf der Insel Chios, Griechenland) ist Komponist und Politiker. Sein Vater stammte aus Kreta, seine Mutter aus Kleinasien.

Etappen seines Lebens

Kindheit und Jugend

Schon als Kind war Mikis Theodorakis von der Musik fasziniert, und lehrte sich selbst, seine ersten Lieder zu schreiben, ohne ein Musikinstrument zur Verfügung zu haben. In Pyrgos und Patras bekam er ersten Musikunterricht, und in Tripolis gründete er einen Chor und gab sein erstes Konzert mit 17.

Während der Besatzung Griechenlands durch die deutschen, italienischen und bulgarischen Truppen im Zweiten Weltkrieg von 1941 bis 1944, schloss sich der junge Mikis dem Widerstand an. Mit 18 Jahren wurde er erstmals gefoltert. Zu diesem Zeitpunkt kam er auch in Kontakt mit dem Marxismus und dem Kommunismus, die sein Weltbild entscheidend prägten, auch wenn er stets eine kritische Haltung zu sämtlichen Ideologien bezeugt hat.

Dass er sich nach dem Rückzug der Deutschen Wehrmacht gegen die Neubesetzung seines Landes durch die Engländer wehrte und sich den Linken anschloss, war nur selbstverständlich. Mikis Theodorakis nahm im Dezember 1944 als Mitglied der Nationalen Befreiungsfront EAM in den Reihen der Griechischen Volksbefreiungsarmmee an der Schlacht um Athen teil. Nach dem Friedensabkommen von Varkiza wurde die Volksbefreiungsarmee im Februar 1945 aufgelöst. Als kommunistischer Regimegegner wurde er im Juli 1947 während des Griechischen Bürgerkriegs verhaftet und auf die Insel Ikaria verbannt. Ende 1948 wurde er nach zeitweiliger Freilassung und erneuter Verhaftung auf die Insel Makronisos in ein Vernichtungslager deportiert, in dem Tausende umkamen. Theodorakis war hier, nicht zum ersten und schon gar nicht zum letzten Mal in seinem Leben, schweren Folterungen ausgesetzt und dem Tode nahe. Sein Vater Yorgos Theodorakis verkaufte seinen Besitz auf Kreta, um seinem Sohn zu Hilfe zu kommen.

Als Mikis aus der Haft entlassen wurde, war er physisch am Ende. Erst nach längerem Aufenthalt auf Kreta erholte er sich von den Folgen der unmenschlichen Mißhandlungen. Später konnte er in Athen unter Philoktitis Economidis und in Paris unter Eugène Bigot und Olivier Messiaen sein Musikstudium weiterführen und mit Auszeichnung abschließen. Der Erfolg stellte sich frühzeitig für den jungen Komponisten ein. Seine Sonatine für Klavier wurde 1955 aufgeführt, seine Suite Nr.1 für Klavier und Orchester 1957 bekam in Moskau eine Goldmedaille. Seine erste Symphonie wurde zum Ausdruck seines wichtigsten Anliegens: der Versöhnung der Griechen und der Ausheilung der Wunden des Bürgerkrieges. Das Werk ist zwei Freunden, die in gegnerischen Lagern kämpften und beide umkamen, gewidmet. Ballettmusiken: "Griechischer Karneval", "Les Amants de Téruel", "Antigone", wurden erfolgreich in Rom, Paris, London aufgeführt. Mit Filmmusiken wurde Theodorakis einem breiten Publikum bekannt.

Wichtigste Werke bis 1960:

  • Kammermusik: Streichquartett (1946); Trio für Klavier, Violine und Violoncello; Sonatine für Klavier; "Sexteto", Sonatinen Nr.1 und 2 für Violine und Klavier
  • Symphonische Musik: Das Fest von Assi-Gonia (symphonischer Satz); Symphonie Nr.1 ("Proti Simfonia"); Suiten Nr.1, 2 und 3 für Orchester; "Leben und Tod" (für Stimme und Streicher); Oedipus Tyrannos (für Streicher), Klavierkonzert "Helikon", Klavierkonzert (1948)
  • Ballettmusik: Griechischer Karneval (Ballett); "Die Liebenden von Teruel"; Antigone

Entdeckung der Volksmusik

Gerade zu diesem Zeitpunkt aber, als er auf der internationalen Musikszene Fuß zu fassen begann, machte Theodorakis eine Kehrtwendung und ging zu den Wurzeln der griechischen Musik zurück. In Griechenland war nämlich ein Streit um die Bedeutung und Zukunft der Volksmusik ausgebrochen. Diese beruht hauptsächlich auf zwei Grundlagen, der demotischen und der rembetischen Musik. Die demotische Musik ist die Volkskunst der einzelnen Regionen und Volksstämme, der Rembetiko ist Ausdruck der Stadtbevölkerung, der Flüchtlinge, der Außenseiter. Manos Hadjidakis hatte ihr erstmals Geltung mit der Filmmusik zu "Sonntags nie" (Never on Sunday) verschafft. Theodorakis griff in den Kulturkampf in Griechenland ein, der zum Ausdruck des politischen Gegensatzes zwischen Linken und Rechten wurde. Er wurde rasch zur Leitfigur einer Erneuerung Griechenlands, besonders nach der Ermordung des Parlamentsabgeordneten Grigoris Lambrakis ("Z"). 1964 wurde Theodorakis als Vorsitzender der Lambrakis-Jugend ins griechische Parlament gewählt.

Als wichtigster Interpret von Theodorakis-Liedern muss der Sänger Grigoris Bithikotsis hervor gehoben werden. Seine in Zusammenarbeit mit Theodorakis aufgenommene LP "Epiphania" gilt als eine der wichtigsten Veröffentlichungen im Oeuvre von Theodorakis, weil hier die Bouzouki als traditionelles Instrument der unteren Bevölkerungsschichten eine zentrale Rolle spielt und die gesellschaftskritischen Texte mit der Musik des Volkes untermalt.

Wichtigste Werke dieser Epoche:

  • Liederzyklen: "Archipelagos", "Politia A & B", "Epiphania" (Giorgos Seferis, Nobelpreis 1963), "Mauthausen" (Yakovos Kabanellis), "Romiossini" (Yannis Ritsos).
  • Bühnenmusik: "The Hostage" (Die Geisel, Brendan Behan); "Ballade des toten Bruders" (Theodorakis); "Maghiki Poli"; "I Gitonia ton Angelon" (Viertel der Engel, Kabanellis).
  • Filmmusik: "Alexis Sorbas" ("Zorba the Greek") mit dem gleichnamigen Sirtaki (Michalis Cacoyannis)
  • Oratorios: "Axion Esti" (Odysseas Elytis, Nobelpreis 1979).

Unter der Diktatur der Obristen

Am 21. April 1967 kam es zum Putsch der faschistischen Obristen in Griechenland. Vier Monate kämpfte Theodorakis als Gründer der Patriotischen Front im Untergrund gegen die Junta. Im August wurde er verhaftet, gefoltert, ins Bergdorf Zatouna verbannt, später ins Konzentrationslager Oropos überführt, wo die Tuberkulose ihn an den Rand des Todes brachte. Eine internationale Solidaritätsbewegung, geleitet von so bedeutenden Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Leonard Bernstein, Arthur Miller und Harry Belafonte setzte sich für seine Freilassung ein.

Wichtigste Werke unter der Diktatur:

  • Liederzyklen: "PAM"-Lieder ("Freiheit oder Tod", Theodorakis); "O Ilios ke o Chronos" (Die Sonne und die Zeit, Theodorakis); "Ta Laïka"; Arcadies I-X; Lieder für Andreas (Theodorakis); "Nichta Thanatou" (Nächte des Todes, M. Elefteriou), "Tria Negrika Tragoudia" (Leopold Sedar Senghor).
  • Oratorien: "Ephiphania Averoff" (Giorgos Seferis), "Belagerungszustand" (Marina = Rena Hadjidakis), "Der Marsch des Geistes" (Angelos Sikelianos), "Raven" (Seferis, nach Edgar Allan Poe).
  • Filmmusik: "Z" (Constantin Costa-Gavras).

Im Exil

1970 ins Exil nach Paris geschickt, nahm Theodorakis von dort aus durch Konzertreisen mit seiner Volksmusik den Kampf gegen die Obristen wieder auf. Ihm ging es darum, die Widerstandskräfte zu einen. Er machte deshalb weltweite Tourneen, während denen er sich unermüdlich für die Wiederherstellung der Demokratie in Griechenland einsetzte. Dadurch wurde er überall zum hochgeachteten Symbol des Widerstandes gegen jede Diktatur.

Wichtigste Werke des Exils:

Pablo Neruda

  • Liedzyklen: "Lianotragouda" (18 kleine Lieder der bitteren Heimat, Yannis Ritsos); "Balladen" (M. Anagnostakis); "Stin Anatoli" (Im Osten, Cacoyannis, Stiliatis, Theodorakis).
  • Oratorium: "Canto General" (Pablo Neruda).
  • Filmmusik: "The Trojan Women" (M. Cacoyannis); "Etat de Siège" (Costa-Gavras); "Serpico" (S. Lumet); "Biribi" (D. Moosmann); "Tito" (Sutjeska, S. Delic).


Späte Jahre

1974, nach dem Sturz der Diktatur, wurde Mikis Theodorakis bei seiner Rückkehr nach Griechenland wie ein Volksheld gefeiert, doch bald gewann das gewöhnliche politische Leben mit seinen Intrigen wieder die Oberhand. Der Komponist schwankte während Jahren zwischen Resignation und immer neuem Engagement, zwischen Einsatz im Parlament und freiwilligem Rückzug ins innere Exil nach Paris, Ende der siebziger Jahre. Dort nahm er die Arbeit an seinem symphonischen Schaffen nach zwanzig Jahren wieder auf, schrieb frühere Werke um und gestaltete neue. Er verwirklichte Symphonien, Kantaten, Kirchenmusikwerke im Geiste der griechisch-orthodoxen Musik, komponierte neue Oratorien und wagte sich schließlich erfolgreich an die Gattung der Oper heran.

Inzwischen hatte er, nach dem von mutmaßlicher Korruption belasteten Ende der Ära von Andreas Papandreou, für eine angebliche Erneuerung Griechenlands durch den umstrittenen Politiker Konstantin Mitsotakis und seine erzkonservative Partei leider geworben. Diesen Schritt hat Theodorakis später ausdrücklich bereut und als Irrtum bezeichnet. Von Mitsotakis wurde er als Unabhängiger Linker zum Staatsminister ohne Geschäftsbereich ernannt. In dieser Eigenschaft setzte sich Theodorakis von 1990 bis 1992 insbesondere für eine Erneuerung des Erziehungswesens und der Kultur, sowie gemeinsam mit dem berühmten türkischen Musiker und Sänger Zülfü Livaneli, für eine Aussöhnung zwischen Griechen und Türken ein, was ihm neue Feindschaften einbrachte. Danach hatte er für zwei weitere Jahre das Amt eines Generalmusikdirektors des Symphonie-Orchesters und Chores des Hellenischen Rundfunks und Fernsehens übernommen.

Jetzt arbeitet er nur noch als Komponist, ist aber ein gefragter Mann als Dirigient seiner unzähligen Kompositionen. Nach dem Tode seines Brudes Yannis und akuter Atembeschwerden, mußte der Komponist mehrere Monate lang mit schweren Depressionen kämpfen. Erst im Winter 1997-1998 besserte sich sein Gesundheitszustand wieder derart, daß er seine Aktivitäten als Dirigent und Komponist erneut aufnehmen konnte. Inzwischen hat er seine sämtlichen Archive der Lilian Voudouri-Stiftung des Megaron in Athen vermacht, lebt zurückgezogen in seiner Wohnung, und arbeitet daran, seine Kompositionen und Schriften einem breiten Publikum zugänglich zu machen, greift aber immer wieder ein, wenn die politischen Umstände dies von ihm verlangen: Protest gegen die Unterdrückung der Palästinenser, gegen den Irak-Krieg (2003)

Etat de Siège

Wichtigste Werke nach 1974:

  • Liedzyklen: "Epivatis (Der Passagier, K. Tripolitis), "Radar" (Tripolitis) "Ta Lyrika" (T. Livaditis), "Dionysos" (M. Theodorakis), "Phaedra" (Angeliki Eleftheriou), "Ta Prosopa tou Iliou" (Gesichter der Sonne, Karatzas) "Beatrice auf der Straße Null" (Karatzas, Theodorakis), "Mia Thalasssa (Ein Meer voll Musik, Dimitra Manda)", "Os archeos Anemos (Wie ein alter Wind, D. Karatzas)", "Lyrikotera" (Die sehr Lyrischen, D. Karatzas), "Lyrikotata" (Die mehr als Lyrischen, Yannis Theodorakis).
  • Bühnenmusik: "Orestia" (Insz.: Spyros Evangelatos); "Antigone" (Insz.: M. Volanakis); "Medea" (Insz.: Spyros Evangelatos)
  • Filmmusik: "Iphigenia" (M. Cacoyannis), "Der Mann mit der Nelke" (N. Tzimas).
  • Oratorien: "Missa Greca", "Liturgia 2", "Requiem".
  • Symphonische Werke und Kantaten: Symphonien Nr.2, 3, 4, 7, "Sadduzäer-Passion"(M. Katsaros), "Canto Olympico"(Manda,Theodorakis), Rhapsodie für Gitarre und Orchester; Rhapsodie für Violoncello und Orchester (1997).
  • Opern: "Kostas Karyotakis", "Medea", "Elektra", "Antigone", "Lysistrati".

Das musikalische Schaffen von Mikis Theodorakis

Lieder

Theodorakis hat über tausend Lieder geschrieben, darunter eine große Anzahl von Zyklen, die heute zum Volksgut Griechenlands zählen: "Epitaphios", "Archipelagos", "Politia, A-D", "Epiphania", "Die Geisel", "Kleine Zykladen", "Mauthausen", "Romiossini (Griechentum)", "Die Sonne und die Zeit", "Mythologie", "Ta Lyrika", "Lieder der bitteren Heimat", "Die Viertel der Welt", "Dionysos", "Phaedra", "Wie ein antiker Wind", "Ein Meer voll Musik", "Lyrikotera", "Lyrikotata"...

Symphonische Musik

  • 1953: Symphonie Nr. 1 ("Proti Simfonia")
  • 1981: Symphonie Nr. 2 ("Das Lied von der Erde"; Text: Mikis Theodorakis) für Kinderchor, konzertantes Klavier und Orchester)
  • 1981: Symphonie Nr. 3 (Texte: D. Solomos; Konstantinos Kavafis; byzantinische Hymnen) für Sopran, Chor und Orchester
  • 1983: Symphonie Nr. 7 ("Frühlings-Symphonie"; Texte: Yannis Ritsos; Yorgos Kulukis) für 4 Solisten, Chor und Orchester
  • 1986-87: Symphonie Nr. 4 ("Der Chöre") für Sopran, Mezzo, Rezitant, Chor und Symphonieorchester ohne Streicher)

Darüberhinaus 3 Suiten, ein Klavierkonzert (1958), Kammermusik. Rhapsodie für Gitarre und Orchester (1996), Rhapsodie für Cello und Orchester (1997).

Kantaten und Oratorien

  • 1960: "Axion Esti" (Text: Odysseas Elytis), Volksoratorium
  • 1967: "Epiphania Averoff" (Text: Giorgos Seferis)
  • 1969: "Der Marsch des Geistes" (Text: Angelos Sikelianos); "Belagerungszustand" (Text: Rena Hadjidakis)
  • 1971-82: "Canto General" (Text: Pablo Neruda)
  • 1981-82: "Kata Saddukaion Pathi" (Sadduzäer-Passion; Text: Michalis Katsaros) für Tenor, Bariton, Bass, Chor und Orchester
  • 1982: Liturgie Nr. 2 ("Den Kindern, in Kriegen getötet") Texte: Tassos Livaditis, Mikis Theodorakis) für Chor a cappella
  • 1982-83: "Lorca" für Stimme, Sologitarre, Chor und Orchester (auf der Grundlage des "Romancero Gitan")
  • 1992: "Canto Olympico", Auftragswerk für die Olympischen Spiele in Barcelona.

Ballette

  • 1953: "Greek Carnival"
  • 1958: "Le Feu aux Poudres"
  • 1958: "Les Amants de Téruel"
  • 1959: "Antigone"
  • 1963: "Elektra"
  • 1985: "Sept Danses Grecques" (Chor: Maurice Béjart)
  • 1987-88: "Zorba".

Opern

  • 1984-85: "Kostas Karyotakis"
  • 1988-90: "Medea"
  • 1992-93: "Elektra"
  • 1995-97: "Antigone"
  • 1999-2001: "Lysistrata"

Musik für die Bühne

Klassische Tragödien

  • 1979: "Ippies" (Aristophanes)
  • 1986-88: "Orestia": "Agamemnon" - "Choephoren" (Die Grabspenderinnen) - "Eumeniden" (Aischylos)
  • 1987: "Hekabe" (Euripides)
  • 1990: "Antigone" (Sophokles)
  • 1992: "Promithefs Desmotis" (Der gefesselte Prometheus) (Aischylos)
  • 2001: "Midea" (Euripides);

Modernes Theater

  • 1960-61/1992: "To Tragoudi Tou Nekrou Adelfou" (Ballade vom Toten Bruder), Musikalische Tragödie (Text: Mikis Theodorakis)
  • 1961-62: "Omorphi Poli" (Schöne Stadt), Revue (Bost, Christodoulou, Christofelis e.a.)
  • 1963: "I Gitonia ton Angelon" (The Quarter of Angels), Musical (Iakovos Kambanellis)
  • 1963: "Magiki Poli" (Verzauberte Stadt), Revue (Theodorakis, Pergialis, Katsaros)
  • 1971: "Antigoni stin Filaki" (Antigone im Gefängnis), Drama (Yannis Ritsos)
  • 1974: "Prodomenos Laos" (Verratenes Volk), Musik für das Theater (Vangelis Goufas)
  • 1975: "Echtros Laos" (Feindliches Volk), Drama (Iakovos Kambanellis)
  • 1975: " Christophorus Kolumbus", Drama (Nikos Kazantzakis)
  • 1976: "Kapodistrias", Drama (Nikos Kazantzakis)
  • 1977: "O Allos Alexandros" (Der andere Alexander), Drama (Margarita Limberaki)
  • 1979: "Papflessas", Spiel, (Spiros Melas).

Internationales Theater

  • 1961: "Enas Omiros" (Die Geisel), Drama (Brendan Behan)
  • 1975: "Das Sauspiel", Tragikomödie (Martin Walser)
  • 1978: "Polites B' Katigorias" (Bürger zweiter Klasse), Drama (Brian Friel)
  • 1979: "Caligula", Drama (Albert Camus)
  • 1980: "Perikles", Tragödie, (William Shakespeare)
  • 1994: "Macbeth", Tragödie, (William Shakespeare).

Filmmusiken

Zu den Filmen: "Ill Met by Moonlight" (1960), "Honeymoon" (1960), "The Shadow of the Cat" (1961), "Five Miles to Midnight" (1961), "Elektra" (1962), "Phaedra" (1962), "Les Amants de Téruel" (1964), "Zorba the Greek" (1964); "Z" (1969), "Stage of Siege" (1972), "Serpico" (1973), "Iphigenia" (1977/78) und "Der Mann mit der Nelke" (1980).

Guy Wagner. Internationale Stiftung Mikis Theodorakis FILIKI. Werkverzeichnis auf der Grundlage der Forschungsarbeit von Asteris Kutulas

Literatur

  • Mikis Theodorakis: Mein Leben für die Freiheit, Scherz
  • Mikis Theodorakis: Meine Stellung in der Musikszene, Reclam
  • Mikis Theodorakis: Anatomie der Musik, Phi (Luxembourg)
  • Mikis Theodorakis: Die Wege des Erzengels, Autobiographie, Bd.1,2,3, Phi (Luxembourg)
  • Mikis Theodorakis: Die Wege des Erzengels, Bd.1-3 (gek.), Suhrkamp TB
  • Mikis Theodorakis: Bis er wieder tanzt, Autobiographie Bd.4
  • Mikis Theodorakis: Gedichte - In den paradiesischen Gärten meines Schädels. Zweisprachige Ausgabe: französisch - deutsch. Französische Übertragung: Héraclès Galanakis & Guy Wagner. Deutsche Übertragung: Ina & Asteris Koutoulas. Mit Zeichnungen von Theodorakis, Kommentaren, Interview und Zeittafel. Phi, Esch/Alzette (Lux.), 2001
  • Guy Wagner: Mikis Theodorakis. Ein Leben für Griechenland, Phi, 1995

Weblinks


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