|
Pete Sampras (* 12. August 1971 in Washington (D.C.)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Profi-Tennisspieler.
Sampras, Sohn griechischer Einwanderer von der Insel Kos, gewann in seiner Karriere insgesamt 14 Grand Slam-Turniere im Einzel, war sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nr. 1 der Tennis-Weltrangliste, stand insgesamt 286 Wochen auf dem Platz an der Spitze und war 1990 mit 19 Jahren der bis dahin jüngste Sieger bei den US Open. Sampras gilt neben Spielern wie Rod Laver oder Björn Borg als einer der besten Profi-Tennisspieler aller Zeiten.
In seiner 15 Jahre langen Karriere gewann er insgesamt 64 Turniere im Einzel und 2 im Doppel, darunter sieben Mal Wimbledon, fünf Mal die US Open und zwei Mal die Australian Open. Nur der Erfolg bei den French Open blieb ihm verwehrt. Zusätzlich war er fünfmal ATP-Weltmeister, gewann 11 Turniere der sogenannten Super-9-Serie (heute Masters Series), gewann mit den USA zweimal den Davis Cup und wurde sechs Mal zum Spieler des Jahres gewählt. In seiner Bilanz stehen 762 gewonnene Spiele 222 verlorenen gegenüber.
Tenniskarriere
Jugendzeit und erste Profijahre (1971-1992)
Schon in jungen Jahren entdeckte Sampras seine Leidenschaft für den Tennissport, doch erst nach einem Umzug seiner Familie nach Palos Verdes, einem Vorort von Los Angeles war es ihm möglich den Sport regelmäßig zu betreiben. Es war der Kinderarzt und begeisterte Tennisspieler Pete Fischer, der das Talent des damals neunjährigen Sampras erkannte und in den nächsten Jahren eine Art Mentor für das junge Tennistalent wurde. Fischer war es auch der diverse Trainer engagierte um die verschiedenen Aspekte in Sampras' Tennisspiel zu verbessern. Der Arzt selbst, den Sampras später als "verrückten Wissenschaftler" (1) beschreiben würde, kümmerte sich maßgeblich um die mentale Ebene des Spieles von Sampras. So schärfte Fischer Sampras ein immer kontrolliertes und wenig emotionales Verhalten auf dem Tennisplatz ein und vermittelte ihm die historische Bedeutung der Grand-Slam Turniere. Der junge Sampras studierte unter der Handschrift Fischers die Spiele der bekanntesten Tennisprofis der Vergangenheit und vor allem Rod Laver (den er im Alter von elf Jahren persönlich treffen konnte) beeindruckte Sampras mit seiner Spielart und seinen Erfolgen (2,3). Schon bald erreichte Sampras erste Erfolge auf der Juniorentour und obwohl Pete Fischer darauf bestand, dass Sampras in Turnieren antreten sollte, in denen auch weitaus ältere und erfahrenere Spieler spielten, hatte er sich bald zu einem der am besten eingestuften Spielern seiner Altersgruppe entwickelt. Zu dieser Zeit spielte Sampras eine solide zweihändige Rückhand, die ihm ein sicheres Grundlinienspiel ermöglichte. Doch Fischer überzeugte den damals 14-jährigen Sampras davon in Zukunft eine einhändige Rückhand zu spielen und formte aus dem soliden Grundlinienspieler einen klassischen Serve-and-Volley Spieler. Kurz vor seinem Wechsel auf die Profitour in der Saison 1988 erreichte Sampras das Viertelfinale der Junioren US Open des Jahrs 1987 im Einzel (wo er in der ersten Runde auch den an Nummer 1 gesetzten Landsmann Michael Chang schlug) und das Turnierhalbfinale im Doppel. Im gleichen Jahr wurde der 16-jährige Sampras auch für den Junior Davis Cup Wettbewerb nominiert (2,3,4).
In seiner ersten Saison auf der ATP-Tour spielte Sampras zehn Turniere, wobei der Halbfinaleinzug bei einem Turnier in Schenectady der größte Erfolg war. Er beendete seine erste Profisaison (bei der er nur an amerikanischen Turnieren teilnahm) auf Platz 97 der Tennis-Weltrangliste und war damit einer der jüngsten Spieler der Tennisgeschichte, der eine Saison unter den besten 100 Spielern der Weltrangliste beenden konnte. In der folgenden Saison weitete Sampras seinen Spielplan auch auf die wichtigsten Turniere in Australien und Europa aus. Der Amerikaner gewann 18 seiner 37 Spiele in dieser Saison und konnte sich um 16 Plätze in der Weltrangliste verbessern. Unter anderem erreichte er dabei das Viertelfinale in Adelaide und Indianapolis. An der Seite von Jim Courier konnte er die Italian Open im Doppel gewinnen und bei den US Open konnte er sich nach einem Zweitrundensieg über Titelverteidiger Mats Wilander bis in das Turnierachtelfinale spielen. Wenige Wochen später trennte er sich von Fischer von dem er sagte, dass er versuchte "sein Gehirn in meinen Körper einzupflanzen" (2).
Zur neuen Saison verpflichtete Sampras Joe Brandi als neuen Trainer und schon bald konnte der Amerikaner bessere Resultate verzeichnen. So erreichte er bei den Australian Open das zweite Grand-Slam Achtelfinale in Folge und nach einem Halbfinale in Mailand gewann Sampras das erste Turnier seiner Karriere in Philadelphia. Nachdem er das Vorbereitungsturnier in Manchester eine Woche vor Wimbledon gewann, galt er als Geheimtipp für das prestigeträchtige Tennisturnier in Wimbledon. Vor allem Fred Perry prophezeite Sampras einen großen Erfolg in Wimbledon (5). Doch Sampras unterlag in der ersten Runde des Turnieres dem Südafrikaer Christo von Rensburg in drei engen Sätzen. In den folgenden Wochen konnte Sampras, der mittlerweile den Sprung unter die besten 15 Spieler der Weltrangliste geschafft hatte noch zwei weitere Turnierhalbfinals erreichen, bevor er zu den US Open der Saison 1990 antrat. Nicht unbedingt als Turnierfavorit angesehen erreichte der an Position 12 gesetzte Amerikaner ohne Satzverlust das Turnierachtelfinale, wo er den Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen bezwang und ein Viertelfinalduell mit Ivan Lendl ermöglichte. Lendl hatte Sampras zehn Monate zuvor zu einigen Trainingseinheiten in seinem Haus in Connecticut eingeladen. Sampras sprach später mit Bewunderung über die Trainingsleistung, die Lendl zeigte und seinem jungen Landsmann vermittelte. Doch bei den US Open war es Sampras, der die Oberhand behielt und Lendls Serie von sieben Finalteilnahmen in Folge bei diesem Turnier beendete. Auch die nächste amerikanische Tennislegende John McEnroe fand kein wirksames Mittel gegen das Powertennis des 19-jährigen und verlor schließlich in vier Sätzen. Im Finale des Turnieres traf Sampras auf den 2 Jahre älteren Andre Agassi, der sich schon einen Namen als Paradiesvogel auf der ATP-Tour gemacht hatte, gegen Sampras aber chancenlos war und das Finale mit 4-6 3-6 und 2-6 verlor. Im Alter von 19 Jahren und 28 Tagen war Sampras der jüngste US Open Sieger aller Zeiten und sagte später, dass er für diesen großen Erfolg noch nicht bereit gewesen wäre, weder als Tennisspieler noch als Person (5). Tatsächlich sollte es fast 3 Jahre bis zu seinem nächsten Grand-Slam Triumph dauern. Die Saison beendete Sampras nach seinem vierten Saisonsieg beim Grand-Slam Cup in Deutschland auf Platz 5 der Weltrangliste.
Die nachfolgende Saison 1991 verlief für Sampras ähnlich erfolgreich wie die Vorsaison, allerdings ohne großen Erfolg bei den Grand-Slam Turnieren. Insgesamt erreichte der Amerikaner acht Finalteilnahmen auf der ATP-Tour und konnte vier dieser Spiele für sich entscheiden, darunter auch zum ersten Mal in seiner Karriere die saisonabschließende ATP-Weltmeisterschaft. Bei den US Open 1991 bezog Sampras nach seiner Viertelfinalniederlage von seinem Gegner Jim Courier und Landsmann Jimmy Connors deutliche Kritik, als er in der anschließenden Pressekonferenz von der Erleichterung sprach, dass ihm der Druck (der auf ihm als Titelverteidiger gelastet habe) nach der Niederlage vom Rücken genommen sei (5). Am Ende des Jahres stand Sampras auch erstmals im Davis Cup Kader der USA für das Endspiel gegen die schwedische Mannschaft. Sampras verlor allerdings beide Einzelspiele und die USA das Finale mit 1-3. Nach der Saison, die er auf Platz 6 der Welt beendete, trennte er sich von seinem Trainer Joe Brandi, nachdem er im Saisonverlauf zwar gute, im Vergleich zum Vorjahr aber auch stagnierende Leistungen gezeigt hatte. Als neuen Trainer engagierte er Tim Gullikson, der schon als Trainer von Tennisprofis wie Martina Navratilova, Mary Joe Fernandez und Aaron Krickstein gearbeitet hatte.
Gulliksons Bemühungen aus Sampras, der sich in seiner bisherigen Karriere sehr auf seinen starken Aufschlag verlassen hatte, einen kompletteren Spieler zu machen, zeigten in der Saison 1992 erste Erfolge. So konnte der Amerikaner erstmals auch bei Sandplatzturnieren, die er zuvor weitgehend gemieden hatte, gute Resultate erringen und unter anderem bei den French Open in Paris das Viertelfinale erreichen. Einige Wochen später zeigte Sampras, dass er sein für den Rasenplatz in Wimbledon prinzipiell gut geeignetes Spiel auch auf dem "heiligen Rasen" erfolgreich umsetzen konnte und erreichte beim dritten Grand-Slam Turnier der Saison das Halbfinale. Mit zwei erfolgreichen Grand-Slam Turnieren im Rücken und einer Siegesserie von zehn Spielen aus den letzten Vorbereitungsturnieren in Cincinnati und Indianapolis startete Sampras bei den US Open. Nach zwei Fünfsatzsiegen in frühen Turnierrunden besiegte er den Weltranglistenersten Jim Courier im Halbfinale und zog in das Turnierendspiel gegen den Schweden Stefan Edberg ein. Sampras konnte den ersten Satz gewinnen, vergab aber weitere Möglichkeiten im Spielverlauf und ging nach vier Sätzen als Verlierer vom Platz. Später sagte Sampras, dass er nach der Niederlage nächtelang nicht habe schlafen können und ihm das Spiel klar gemacht habe, wie wichtig der Erfolg insbesondere bei den Grand-Slam Turnieren für ihn sei (4). Im Saisonverlauf gewann Sampras fünf seiner sieben Turnierendspiele und beendete die Saison auf Platz 3 der Weltrangliste. Im Dezember verhalf er mit dem vorentscheidenden Doppelerfolg an der Seite von John McEnroe den USA zum zweiten Davis Cup Sieg der letzten drei Jahre.
An der Spitze der Welt (1993-1998)
Im Jahr 1993 schlug er in seinem ersten Endspiel in Wimbledon Courier und gewann im Sommer dann zum zweiten Mal die US Open (Finale gegen den Franzosen Cedric Pioline). Sampras stand wieder im Finale der WM (Niederlage gegen Michael Stich). Er beendete seine erste Saison als Nummer 1 der Welt.
1994 gewann er seinen ersten Titel bei den Australian Open (Finale gegen Todd Martin), zum zweiten Mal Wimbledon (gegen Goran Ivanišević) und zum zweiten Mal die WM (gegen Boris Becker).
Im Jahr darauf verlor er gegen Andre Agassi das Finale der Australian Open. Trotz der Krebserkrankung seines Trainers Tim Gullikson gewann Sampras seinen dritten Titel in Folge in Wimbledon (Finale gegen Becker) und errang nach 30 Wochen mit dem Finalsieg bei den US Open gegen Agassi wieder die Nummer 1 der Weltrangliste.
1996 gewann er nach einem für ihn ansonsten enttäuschenden Jahr den vierten Titel bei den US Open gegen Michael Chang. Am Ende der Saison gelang es ihm, seinen dritten WM-Titel zu erringen.
Im Jahr 1997 gewann Sampras zum zweiten Mal die Australian Open (Finale gegen Carlos Moya), ebenso zum vierten Mal in Wimbledon (Finale gegen Pioline) und verteidigte am Jahresende seinen WM-Titel gegen Kafelnikov.
1998 wurde er zum ersten Mal nach 102 Wochen hintereinander von dem Chilenen Marcelo Rios als Nr. 1 der Welt abgelöst. Mit dem fünften Turniersieg in Wimbledon gegen Goran Ivanišević zog er mit dem Björn Borg gleich, der Ende der siebziger Jahre ebenfalls fünf Titel in London holen konnte. Am Ende der Saison stand Sampras zum sechsten Mal hintereinander an der Spitze der Weltrangliste und durchbrach damit den Rekord von Jimmy Connors.
Die letzten Jahre (1999-2003)
1999 gewann er zum sechsten Mal Wimbledon (Finalsieg gegen Agassi). Mit seinem fünften WM-Sieg konnte er bei mit Ivan Lendl gleichziehen, dem ebenfalls fünf Erfolge beim Jahresendturnier gelangen.
In der Saison 2000 schaffte er mit seinem Sieg in Wimbledon gegen Patrick Rafter seinen 13. Grand Slam-Titel, womit er Roy Emerson übertraf.
2001 blieb Sampras ohne Turniersieg, er erreichte zwar das Finale der US Open, verlor aber glatt gegen den Australier Lleyton Hewitt. Mit dem Sieg bei den US Open 2002 im Finale gegen Andre Agassi gelang es ihm noch, einen 14 Erfolg bei einem Grand-Slam Turnier zu verbuchen. Das Endspiel war gleichzeitig das letzte Match seiner Karriere, aber erst am 25. August 2003 verkündete er offiziell seinen Rücktritt vom Tennissport. Pete Sampras ist mit der amerikanischen Filmschauspielerin Bridgette Wilson verheiratet. Sie haben zwei Kinder miteinander.
Rekorde
- Sampras hat die Rekordanzahl von 14 Grand Slam-Titeln in seiner Karriere gewonnen
- Sechs Mal in Folge (1993-1998) konnte Sampras eine Saison auf Platz 1 der Weltrangliste beenden
- Insgesamt 286 Wochen stand Sampras auf Platz 1 der Weltranglist
- Sampras gewann über 43 Millionen US-Dollar an Preisgeldern
- Sampras stand 11 Jahre hintereinander (1992-2002) in mindestens einem Grand Slam-Finale
- Neben Ken Rosewall ist Sampras der einzige Spieler, der ein Grand-Slam-Turnier als Teenager, in seinen 20ern und in seinen 30ern gewinnen konnte
- Neben Ivan Lendl konnte Sampras als einziger Spieler fünf Mal das Jahresendturnier für sich entscheiden
- In den Jahren 1993 (1011) und 1995 (974) schlug Sampras die meisten Asse auf der ATP-Tour
- Sampras war mit 19 Jahren und 28 Tagen 1990 der jüngste US Open-Sieger aller Zeiten
- Sieben Titel in Wimbledon bedeuten die Einstellung des Rekords von William Renshaw
Auszeichnungen
- 6x ATP-Spieler des Jahres (1993-1998).
- 6x IFT World Champion (1993-1998).
- 9 Espy Awards (Tennisspieler des Jahres 1993-1998 und 2001, Tennisspieler des Jahrzehnts 1990-1999, Record Breaking Performance 2000 und Best Moment 2002).
- MARCA Legend Award (1998).
- Bester Spieler des 20ten Jahrhunderts von den Lesern des Tennis Magazines (1999).
- GQ-Magazine "Man of the Year 2000".
Grand-Slam Erfolge
Siege (14)
Jahr Turnier Finalgegner Finalergebnis
1990 US Open Andre Agassi 6-4, 6-3, 6-2
1993 Wimbledon Jim Courier 7-6, 7-6, 3-6, 6-3
1993 US Open Cedric Pioline 6-4, 6-4, 6-3
1994 Australian Open Todd Martin 7-6, 6-4, 6-4
1994 Wimbledon Goran Ivanisevic 7-6, 7-6, 6-0
1995 Wimbledon Boris Becker 6-7, 6-2, 6-4, 6-2
1995 US Open Andre Agassi 6-4, 6-3, 4-6, 7-5
1996 US Open Michael Chang 6-1, 6-4, 7-6
1997 Australian Open Carlos Moya 6-2, 6-3, 6-3
1997 Wimbledon Cedric Pioline 6-4, 6-2, 6-4
1998 Wimbledon Goran Ivanisevic 6-7, 7-6, 6-4, 3-6, 6-2
1999 Wimbledon Andre Agassi 6-3, 6-4, 7-5
2000 Wimbledon Patrick Rafter 6-7, 7-6, 6-4, 6-2
2002 US Open Andre Agassi 6-3, 6-4, 5-7, 6-4
Finalniederlagen (4)
Jahr Turnier Finalgegner Finalergebnis
1992 US Open Stefan Edberg 6-3, 4-6, 6-7, 2-6
1995 Australian Open Andre Agassi 6-4, 1-6, 6-7, 4-6
2000 US Open Marat Safin 4-6, 3-6, 3-6
2001 US Open Lleyton Hewitt 6-7, 1-6, 1-6
Bilanz
Turnier |
1988 |
1989 |
1990 |
1991 |
1992 |
1993 |
1994 |
1995 |
1996 |
1997 |
1998 |
1999 |
2000 |
2001 |
2002 |
Karriere |
Australian Open |
- |
1R |
AF |
- |
- |
HF |
S |
F |
3R |
S |
VF |
- |
HF |
AF |
AF |
2 |
French Open |
- |
2R |
- |
2R |
VF |
VF |
VF |
1R |
HF |
3R |
2R |
2R |
1R |
2R |
1R |
0 |
Wimbledon |
- |
1R |
1R |
2R |
HF |
S |
S |
S |
VF |
S |
S |
S |
S |
AF |
2R |
7 |
US Open |
1R |
AF |
S |
VF |
F |
S |
AF |
S |
S |
AF |
HF |
- |
F |
F |
S |
5 |
Grand Slam Bilanz |
0-1 |
4-4 |
10-2 |
6-3 |
15-3 |
23-2 |
21-2 |
20-2 |
18-3 |
19-2 |
17-3 |
8-1 |
18-3 |
13-4 |
11-3 |
203-38 |
Turniersiege |
0 |
0 |
4 |
4 |
5 |
8 |
10 |
5 |
8 |
8 |
4 |
5 |
2 |
0 |
1 |
64 |
Weltrangliste |
97 |
81 |
5 |
6 |
3 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
1 |
3 |
3 |
10 |
13 |
|
Hardcourt Bilanz |
8-7 |
13-10 |
27-8 |
25-7 |
25-5 |
43-6 |
37-3 |
37-6 |
46-4 |
35-5 |
30-10 |
23-5 |
28-7 |
26-10 |
20-8 |
423-101 |
Grasplatz Bilanz |
0-0 |
2-2 |
6-2 |
5-3 |
7-2 |
7-1 |
11-1 |
12-0 |
4-1 |
8-1 |
8-1 |
12-0 |
11-1 |
6-2 |
2-3 |
101-20 |
Teppich Bilanz |
2-2 |
1-4 |
18-6 |
19-6 |
18-4 |
21-5 |
17-6 |
16-5 |
10-3 |
10-2 |
14-3 |
1-0 |
1-1 |
0-0 |
0-0 |
148-47 |
Sandplatz Bilanz |
0-1 |
2-3 |
0-1 |
3-3 |
22-8 |
14-4 |
12-2 |
7-5 |
5-3 |
2-4 |
9-3 |
4-3 |
2-4 |
3-4 |
5-6 |
90-54 |
Gesamtbilanz |
10-10 |
18-19 |
51-17 |
52-19 |
72-19 |
85-16 |
77-12 |
72-16 |
65-11 |
55-12 |
61-17 |
40-8 |
42-13 |
35-16 |
27-17 |
762-222 |
Turniersiege (64)
Legende |
Grand Slam (14) |
Tennis Masters Cup (5) |
ATP Masters Series (11) |
ATP Tour (34) |
Nr. |
Datum |
Turnier |
Belag |
Finalgegner |
Finalergebnis |
1. |
19. Februar, 1990 |
Philadelphia, USA |
Teppich |
Andres Gomez (Ecuador) |
7-6 7-5 6-2 |
2. |
18. Juni, 1990 |
Manchester, England |
Gras |
Gilad Bloom (Israel) |
7-6 7-6 |
3. |
27. August, 1990 |
US Open, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
6-4 6-3 6-2 |
4. |
11. Dezember, 1990 |
Grand Slam Cup, Deutschland |
Teppich |
Brad Gilbert (USA) |
6-3 6-4 6-2 |
5. |
29. Juli, 1991 |
Los Angeles, USA |
Hard |
Brad Gilbert (USA) |
6-2 6-7 6-3 |
6. |
12. August, 1991 |
Indianapolis, USA |
Hard |
Boris Becker (Deutschland) |
7-6 3-6 6-3 |
7. |
14. Oktober, 1991 |
Lyon, Frankreich |
Teppich |
Olivier Delaitre (Frankreich) |
6-1 6-1 |
8. |
12. November, 1991 |
ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland |
Teppich |
Jim Courier (USA) |
3-6 7-6 6-3 6-4 |
9. |
17. Februar, 1992 |
Philadelphia, USA |
Teppich |
Amos Mansdorf (Israel) |
6-1 7-6 2-6 7-6 |
10. |
20. Juli, 1992 |
Kitzbühel, Österreich |
Sand |
Alberto Mancini (Argentinien) |
6-3 7-5 6-3 |
11. |
10. August, 1992 |
Cincinnati, USA |
Hard |
Ivan Lendl (USA) |
6-3 3-6 6-3 |
12. |
17. August, 1992 |
Indianapolis, USA |
Hard |
Jim Courier (USA) |
6-4 6-4 |
13. |
19. Oktober, 1992 |
Lyon, Frankreich |
Teppich |
Cedric Pioline (Frankreich) |
6-4 6-2 |
14. |
11. Januar, 1993 |
Sydney, Australien |
Hard |
Thomas Muster (Österreich) |
7-6 6-1 |
15. |
12. März, 1993 |
Miami, USA |
Hard |
MaliVai Washington (USA) |
6-3 6-2 |
16. |
5. April, 1993 |
Tokio,Japan |
Hard |
Brad Gilbert (USA) |
6-2 6-2 6-2 |
17. |
12. April, 1993 |
Hong Kong, Hong Kong |
Hard |
Jim Courier (USA) |
6-3 6-7 7-6 |
18. |
21. Juni, 1993 |
Wimbledon, England |
Gras |
Jim Courier (USA) |
7-6 7-6 3-6 6-3 |
19. |
30. August, 1993 |
US Open, USA |
Hard |
Cedric Pioline (Frankreich) |
6-4 6-4 6-3 |
20. |
18. Oktober, 1993 |
Lyon, Frankreich |
Teppich |
Cedric Pioline (Frankreich) |
7-6 1-6 7-5 |
21. |
8. November, 1993 |
Antwerpen, Belgien |
Teppich |
Magnus Gustafsson (Schweden) |
6-1 6-4 |
22. |
10. Januar, 1994 |
Sydney, Australien |
Hard |
Ivan Lendl (USA) |
7-6 6-4 |
23. |
17. Januar, 1994 |
Australian Open, Australien |
Hard |
Todd Martin (USA) |
7-6 6-4 6-4 |
24. |
28. Februar, 1994 |
Indian Wells, USA |
Hard |
Petr Korda (Tschechoslowakei) |
4-6 6-3 3-6 6-3 6-2 |
25. |
11. März, 1994 |
Miami, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
5-7 6-3 6-3 |
26. |
28. März, 1994 |
Osaka, Japan |
Hard |
Lionel Roux (Frankreich) |
6-2 6-2 |
27. |
4. April, 1994 |
Tokio, Japan |
Hard |
Michael Chang (USA) |
6-4 6-2 |
28. |
9. Mai, 1994 |
Rom, Italien |
Sand |
Boris Becker(Deutschland) |
6-1 6-2 6-2 |
29. |
20. Juni, 1994 |
Wimbledon, England |
Gras |
Goran Ivanisevic (Kroatien) |
7-6 7-6 6-0 |
30. |
7. November, 1994 |
Antwerpen, Belgien |
Teppich |
Magnus Larsson (Schweden) |
7-5 6-4 |
31. |
15. November, 1994 |
ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland |
Teppich |
Boris Becker (Deutschland) |
4-6 6-3 7-5 6-4 |
32. |
6. März, 1995 |
Indian Wells, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
7-5 6-3 7-5 |
33. |
12. Juni, 1995 |
Queen's Club / London, England |
Gras |
Guy Forget (Frankreich) |
7-6 7-6 |
34. |
26. Juni, 1995 |
Wimbledon, England |
Gras |
Boris Becker (Deutschland) |
6-7 6-2 6-4 6-2 |
35. |
28. August, 1995 |
US Open, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
6-4 6-3 4-6 7-5 |
36. |
30. Oktober, 1995 |
Paris, Frankreich |
Teppich |
Boris Becker (Deutschland) |
7-6 6-4 6-4 |
37. |
12. Februar, 1996 |
San Jose, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
6-2 6-3 |
38. |
19. Februar, 1996 |
Memphis, USA |
Hard |
Todd Martin (USA) |
6-4 7-6 |
39. |
8. April, 1996 |
Hong Kong, Hong Kong |
Hard |
Michael Chang (USA) |
6-3 3-6 6-4 |
40. |
15. April, 1996 |
Tokio, Japan |
Hard |
Richey Reneberg (USA) |
6-4 7-5 |
41. |
12. August, 1996 |
Indianapolis, USA |
Hard |
Goran Ivanisevic (Kroatien) |
7-6 7-5 |
42. |
26. August, 1996 |
US Open, USA |
Hard |
Michael Chang (USA) |
6-1 6-4 7-6 |
43. |
23. September, 1996 |
Basel, Schweiz |
Hard |
Hendrik Dreekman (Deutschland) |
7-5 6-2 6-0 |
44. |
19. November, 1996 |
ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland |
Teppich |
Boris Becker (Deutschland) |
3-6 7-6 7-6 6-7 6-4 |
45. |
13. Januar, 1997 |
Australian Open |
Hard |
Carlos Moya (Spanien) |
6-2 6-3 6-3 |
46. |
10. Februar, 1997 |
San Jose, USA |
Hard |
Greg Rusedski (England) |
3-6 5-0 Aufgabe |
47. |
24. Februar, 1997 |
Philadelphia, USA |
Hard |
Patrick Rafter (Australien) |
5-7 7-6 6-3 |
48. |
23. Juni, 1997 |
Wimbledon, England |
Gras |
Cedric Pioline (Frankreich) |
6-4 6-2 6-4 |
49. |
4. August, 1997 |
Cincinnati, USA |
Hard |
Thomas Muster (Österreich) |
6-3 6-4 |
50. |
23. September, 1997 |
Grand Slam Cup, Deutschland |
Teppich |
Patrick Rafter (Australien) |
6-2 6-4 7-5 |
51. |
27. Oktober, 1997 |
Paris, Frankreich |
Teppich |
Jonas Björkman (Schweden) |
6-3 4-6 6-3 6-1 |
52. |
10. November, 1997 |
ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland |
Hard |
Yeygeny Kafelnikov (Russland) |
6-3 6-2 6-2 |
53. |
23. Februar, 1998 |
Philadelphia, USA |
Hard |
Thomas Enqvist (Schweden) |
7-5 7-6 |
54. |
27. April, 1998 |
Atlanta, USA |
Sand |
Jason Stoltenberg (Australien) |
6-7 6-3 7-6 |
55. |
22. Juni, 1998 |
Wimbledon, England |
Gras |
Goran Ivanisevic (Kroatien) |
6-7 7-6 6-4 3-6 6-2 |
56. |
12. Oktober, 1998 |
Wien, Österreich |
Teppich |
Karol Kucera (Slowakei) |
6-3 7-6 6-1 |
57. |
7. Juni, 1999 |
Queen's Club / London, England |
Gras |
Tim Henman (England) |
6-7 6-4 7-6 |
58. |
21. Juni, 1999 |
Wimbledon, England |
Gras |
Andre Agassi (USA) |
6-3 6-4 7-5 |
59. |
26. Juli, 1999 |
Los Angeles, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
7-6 7-6 |
60. |
9. August, 1999 |
Cincinnati, USA |
Hard |
Patrick Rafter (Australien) |
7-6 6-3 |
61. |
22. November, 1999 |
ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
6-1 7-5 6-4 |
62. |
20. März, 2000 |
Miami, USA |
Hard |
Gustavo Kuerten (Brasilien) |
6-1 6-7 7-6 7-6 |
63. |
26. Juni, 2000 |
Wimbledon, England |
Gras |
Patrick Rafter (Australien) |
6-7 7-6 6-4 6-2 |
64. |
26. August, 2002 |
US Open, USA |
Hard |
Andre Agassi (USA) |
6-3 6-4 5-7 6-4 |
Antikes Griechenland
|
Griechenland im Mittelalter
|
Griechenland in der Neuzeit
|
Biographien, Griechische Mythologie , Kriegführung , Kunst, Architektur, Wissenschaft, Philosophie, Literatur, Sport, Leben, Geschichte, Index, Bilder/Zeichnungen
|
Byzanz, Biographien, Kunst, Literatur, Orthodoxie, Byzantinische Armee, Geschichte, Index
|
Geographie, Inseln, Städte, Kunst, Musik, Biographien, Film, Sport, Wissenschaft, Literatur, Geschichte, Index
|
|
|