Pete Sampras

Pete Sampras (* 12. August 1971 in Washington (D.C.)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Profi-Tennisspieler.

Sampras, Sohn griechischer Einwanderer von der Insel Kos, gewann in seiner Karriere insgesamt 14 Grand Slam-Turniere im Einzel, war sechs Jahre hintereinander am Jahresende die Nr. 1 der Tennis-Weltrangliste, stand insgesamt 286 Wochen auf dem Platz an der Spitze und war 1990 mit 19 Jahren der bis dahin jüngste Sieger bei den US Open. Sampras gilt neben Spielern wie Rod Laver oder Björn Borg als einer der besten Profi-Tennisspieler aller Zeiten.

In seiner 15 Jahre langen Karriere gewann er insgesamt 64 Turniere im Einzel und 2 im Doppel, darunter sieben Mal Wimbledon, fünf Mal die US Open und zwei Mal die Australian Open. Nur der Erfolg bei den French Open blieb ihm verwehrt. Zusätzlich war er fünfmal ATP-Weltmeister, gewann 11 Turniere der sogenannten Super-9-Serie (heute Masters Series), gewann mit den USA zweimal den Davis Cup und wurde sechs Mal zum Spieler des Jahres gewählt. In seiner Bilanz stehen 762 gewonnene Spiele 222 verlorenen gegenüber.

Tenniskarriere

Jugendzeit und erste Profijahre (1971-1992)

Schon in jungen Jahren entdeckte Sampras seine Leidenschaft für den Tennissport, doch erst nach einem Umzug seiner Familie nach Palos Verdes, einem Vorort von Los Angeles war es ihm möglich den Sport regelmäßig zu betreiben. Es war der Kinderarzt und begeisterte Tennisspieler Pete Fischer, der das Talent des damals neunjährigen Sampras erkannte und in den nächsten Jahren eine Art Mentor für das junge Tennistalent wurde. Fischer war es auch der diverse Trainer engagierte um die verschiedenen Aspekte in Sampras' Tennisspiel zu verbessern. Der Arzt selbst, den Sampras später als "verrückten Wissenschaftler" (1) beschreiben würde, kümmerte sich maßgeblich um die mentale Ebene des Spieles von Sampras. So schärfte Fischer Sampras ein immer kontrolliertes und wenig emotionales Verhalten auf dem Tennisplatz ein und vermittelte ihm die historische Bedeutung der Grand-Slam Turniere. Der junge Sampras studierte unter der Handschrift Fischers die Spiele der bekanntesten Tennisprofis der Vergangenheit und vor allem Rod Laver (den er im Alter von elf Jahren persönlich treffen konnte) beeindruckte Sampras mit seiner Spielart und seinen Erfolgen (2,3). Schon bald erreichte Sampras erste Erfolge auf der Juniorentour und obwohl Pete Fischer darauf bestand, dass Sampras in Turnieren antreten sollte, in denen auch weitaus ältere und erfahrenere Spieler spielten, hatte er sich bald zu einem der am besten eingestuften Spielern seiner Altersgruppe entwickelt. Zu dieser Zeit spielte Sampras eine solide zweihändige Rückhand, die ihm ein sicheres Grundlinienspiel ermöglichte. Doch Fischer überzeugte den damals 14-jährigen Sampras davon in Zukunft eine einhändige Rückhand zu spielen und formte aus dem soliden Grundlinienspieler einen klassischen Serve-and-Volley Spieler. Kurz vor seinem Wechsel auf die Profitour in der Saison 1988 erreichte Sampras das Viertelfinale der Junioren US Open des Jahrs 1987 im Einzel (wo er in der ersten Runde auch den an Nummer 1 gesetzten Landsmann Michael Chang schlug) und das Turnierhalbfinale im Doppel. Im gleichen Jahr wurde der 16-jährige Sampras auch für den Junior Davis Cup Wettbewerb nominiert (2,3,4).

In seiner ersten Saison auf der ATP-Tour spielte Sampras zehn Turniere, wobei der Halbfinaleinzug bei einem Turnier in Schenectady der größte Erfolg war. Er beendete seine erste Profisaison (bei der er nur an amerikanischen Turnieren teilnahm) auf Platz 97 der Tennis-Weltrangliste und war damit einer der jüngsten Spieler der Tennisgeschichte, der eine Saison unter den besten 100 Spielern der Weltrangliste beenden konnte. In der folgenden Saison weitete Sampras seinen Spielplan auch auf die wichtigsten Turniere in Australien und Europa aus. Der Amerikaner gewann 18 seiner 37 Spiele in dieser Saison und konnte sich um 16 Plätze in der Weltrangliste verbessern. Unter anderem erreichte er dabei das Viertelfinale in Adelaide und Indianapolis. An der Seite von Jim Courier konnte er die Italian Open im Doppel gewinnen und bei den US Open konnte er sich nach einem Zweitrundensieg über Titelverteidiger Mats Wilander bis in das Turnierachtelfinale spielen. Wenige Wochen später trennte er sich von Fischer von dem er sagte, dass er versuchte "sein Gehirn in meinen Körper einzupflanzen" (2).

Zur neuen Saison verpflichtete Sampras Joe Brandi als neuen Trainer und schon bald konnte der Amerikaner bessere Resultate verzeichnen. So erreichte er bei den Australian Open das zweite Grand-Slam Achtelfinale in Folge und nach einem Halbfinale in Mailand gewann Sampras das erste Turnier seiner Karriere in Philadelphia. Nachdem er das Vorbereitungsturnier in Manchester eine Woche vor Wimbledon gewann, galt er als Geheimtipp für das prestigeträchtige Tennisturnier in Wimbledon. Vor allem Fred Perry prophezeite Sampras einen großen Erfolg in Wimbledon (5). Doch Sampras unterlag in der ersten Runde des Turnieres dem Südafrikaer Christo von Rensburg in drei engen Sätzen. In den folgenden Wochen konnte Sampras, der mittlerweile den Sprung unter die besten 15 Spieler der Weltrangliste geschafft hatte noch zwei weitere Turnierhalbfinals erreichen, bevor er zu den US Open der Saison 1990 antrat. Nicht unbedingt als Turnierfavorit angesehen erreichte der an Position 12 gesetzte Amerikaner ohne Satzverlust das Turnierachtelfinale, wo er den Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen bezwang und ein Viertelfinalduell mit Ivan Lendl ermöglichte. Lendl hatte Sampras zehn Monate zuvor zu einigen Trainingseinheiten in seinem Haus in Connecticut eingeladen. Sampras sprach später mit Bewunderung über die Trainingsleistung, die Lendl zeigte und seinem jungen Landsmann vermittelte. Doch bei den US Open war es Sampras, der die Oberhand behielt und Lendls Serie von sieben Finalteilnahmen in Folge bei diesem Turnier beendete. Auch die nächste amerikanische Tennislegende John McEnroe fand kein wirksames Mittel gegen das Powertennis des 19-jährigen und verlor schließlich in vier Sätzen. Im Finale des Turnieres traf Sampras auf den 2 Jahre älteren Andre Agassi, der sich schon einen Namen als Paradiesvogel auf der ATP-Tour gemacht hatte, gegen Sampras aber chancenlos war und das Finale mit 4-6 3-6 und 2-6 verlor. Im Alter von 19 Jahren und 28 Tagen war Sampras der jüngste US Open Sieger aller Zeiten und sagte später, dass er für diesen großen Erfolg noch nicht bereit gewesen wäre, weder als Tennisspieler noch als Person (5). Tatsächlich sollte es fast 3 Jahre bis zu seinem nächsten Grand-Slam Triumph dauern. Die Saison beendete Sampras nach seinem vierten Saisonsieg beim Grand-Slam Cup in Deutschland auf Platz 5 der Weltrangliste.

Die nachfolgende Saison 1991 verlief für Sampras ähnlich erfolgreich wie die Vorsaison, allerdings ohne großen Erfolg bei den Grand-Slam Turnieren. Insgesamt erreichte der Amerikaner acht Finalteilnahmen auf der ATP-Tour und konnte vier dieser Spiele für sich entscheiden, darunter auch zum ersten Mal in seiner Karriere die saisonabschließende ATP-Weltmeisterschaft. Bei den US Open 1991 bezog Sampras nach seiner Viertelfinalniederlage von seinem Gegner Jim Courier und Landsmann Jimmy Connors deutliche Kritik, als er in der anschließenden Pressekonferenz von der Erleichterung sprach, dass ihm der Druck (der auf ihm als Titelverteidiger gelastet habe) nach der Niederlage vom Rücken genommen sei (5). Am Ende des Jahres stand Sampras auch erstmals im Davis Cup Kader der USA für das Endspiel gegen die schwedische Mannschaft. Sampras verlor allerdings beide Einzelspiele und die USA das Finale mit 1-3. Nach der Saison, die er auf Platz 6 der Welt beendete, trennte er sich von seinem Trainer Joe Brandi, nachdem er im Saisonverlauf zwar gute, im Vergleich zum Vorjahr aber auch stagnierende Leistungen gezeigt hatte. Als neuen Trainer engagierte er Tim Gullikson, der schon als Trainer von Tennisprofis wie Martina Navratilova, Mary Joe Fernandez und Aaron Krickstein gearbeitet hatte.

Gulliksons Bemühungen aus Sampras, der sich in seiner bisherigen Karriere sehr auf seinen starken Aufschlag verlassen hatte, einen kompletteren Spieler zu machen, zeigten in der Saison 1992 erste Erfolge. So konnte der Amerikaner erstmals auch bei Sandplatzturnieren, die er zuvor weitgehend gemieden hatte, gute Resultate erringen und unter anderem bei den French Open in Paris das Viertelfinale erreichen. Einige Wochen später zeigte Sampras, dass er sein für den Rasenplatz in Wimbledon prinzipiell gut geeignetes Spiel auch auf dem "heiligen Rasen" erfolgreich umsetzen konnte und erreichte beim dritten Grand-Slam Turnier der Saison das Halbfinale. Mit zwei erfolgreichen Grand-Slam Turnieren im Rücken und einer Siegesserie von zehn Spielen aus den letzten Vorbereitungsturnieren in Cincinnati und Indianapolis startete Sampras bei den US Open. Nach zwei Fünfsatzsiegen in frühen Turnierrunden besiegte er den Weltranglistenersten Jim Courier im Halbfinale und zog in das Turnierendspiel gegen den Schweden Stefan Edberg ein. Sampras konnte den ersten Satz gewinnen, vergab aber weitere Möglichkeiten im Spielverlauf und ging nach vier Sätzen als Verlierer vom Platz. Später sagte Sampras, dass er nach der Niederlage nächtelang nicht habe schlafen können und ihm das Spiel klar gemacht habe, wie wichtig der Erfolg insbesondere bei den Grand-Slam Turnieren für ihn sei (4). Im Saisonverlauf gewann Sampras fünf seiner sieben Turnierendspiele und beendete die Saison auf Platz 3 der Weltrangliste. Im Dezember verhalf er mit dem vorentscheidenden Doppelerfolg an der Seite von John McEnroe den USA zum zweiten Davis Cup Sieg der letzten drei Jahre.

An der Spitze der Welt (1993-1998)

Im Jahr 1993 schlug er in seinem ersten Endspiel in Wimbledon Courier und gewann im Sommer dann zum zweiten Mal die US Open (Finale gegen den Franzosen Cedric Pioline). Sampras stand wieder im Finale der WM (Niederlage gegen Michael Stich). Er beendete seine erste Saison als Nummer 1 der Welt.

1994 gewann er seinen ersten Titel bei den Australian Open (Finale gegen Todd Martin), zum zweiten Mal Wimbledon (gegen Goran Ivanišević) und zum zweiten Mal die WM (gegen Boris Becker).

Im Jahr darauf verlor er gegen Andre Agassi das Finale der Australian Open. Trotz der Krebserkrankung seines Trainers Tim Gullikson gewann Sampras seinen dritten Titel in Folge in Wimbledon (Finale gegen Becker) und errang nach 30 Wochen mit dem Finalsieg bei den US Open gegen Agassi wieder die Nummer 1 der Weltrangliste.

1996 gewann er nach einem für ihn ansonsten enttäuschenden Jahr den vierten Titel bei den US Open gegen Michael Chang. Am Ende der Saison gelang es ihm, seinen dritten WM-Titel zu erringen.

Im Jahr 1997 gewann Sampras zum zweiten Mal die Australian Open (Finale gegen Carlos Moya), ebenso zum vierten Mal in Wimbledon (Finale gegen Pioline) und verteidigte am Jahresende seinen WM-Titel gegen Kafelnikov.

1998 wurde er zum ersten Mal nach 102 Wochen hintereinander von dem Chilenen Marcelo Rios als Nr. 1 der Welt abgelöst. Mit dem fünften Turniersieg in Wimbledon gegen Goran Ivanišević zog er mit dem Björn Borg gleich, der Ende der siebziger Jahre ebenfalls fünf Titel in London holen konnte. Am Ende der Saison stand Sampras zum sechsten Mal hintereinander an der Spitze der Weltrangliste und durchbrach damit den Rekord von Jimmy Connors.

Die letzten Jahre (1999-2003)

1999 gewann er zum sechsten Mal Wimbledon (Finalsieg gegen Agassi). Mit seinem fünften WM-Sieg konnte er bei mit Ivan Lendl gleichziehen, dem ebenfalls fünf Erfolge beim Jahresendturnier gelangen.

In der Saison 2000 schaffte er mit seinem Sieg in Wimbledon gegen Patrick Rafter seinen 13. Grand Slam-Titel, womit er Roy Emerson übertraf.

2001 blieb Sampras ohne Turniersieg, er erreichte zwar das Finale der US Open, verlor aber glatt gegen den Australier Lleyton Hewitt. Mit dem Sieg bei den US Open 2002 im Finale gegen Andre Agassi gelang es ihm noch, einen 14 Erfolg bei einem Grand-Slam Turnier zu verbuchen. Das Endspiel war gleichzeitig das letzte Match seiner Karriere, aber erst am 25. August 2003 verkündete er offiziell seinen Rücktritt vom Tennissport. Pete Sampras ist mit der amerikanischen Filmschauspielerin Bridgette Wilson verheiratet. Sie haben zwei Kinder miteinander.

Rekorde

  • Sampras hat die Rekordanzahl von 14 Grand Slam-Titeln in seiner Karriere gewonnen
  • Sechs Mal in Folge (1993-1998) konnte Sampras eine Saison auf Platz 1 der Weltrangliste beenden
  • Insgesamt 286 Wochen stand Sampras auf Platz 1 der Weltranglist
  • Sampras gewann über 43 Millionen US-Dollar an Preisgeldern
  • Sampras stand 11 Jahre hintereinander (1992-2002) in mindestens einem Grand Slam-Finale
  • Neben Ken Rosewall ist Sampras der einzige Spieler, der ein Grand-Slam-Turnier als Teenager, in seinen 20ern und in seinen 30ern gewinnen konnte
  • Neben Ivan Lendl konnte Sampras als einziger Spieler fünf Mal das Jahresendturnier für sich entscheiden
  • In den Jahren 1993 (1011) und 1995 (974) schlug Sampras die meisten Asse auf der ATP-Tour
  • Sampras war mit 19 Jahren und 28 Tagen 1990 der jüngste US Open-Sieger aller Zeiten
  • Sieben Titel in Wimbledon bedeuten die Einstellung des Rekords von William Renshaw

Auszeichnungen

  • 6x ATP-Spieler des Jahres (1993-1998).
  • 6x IFT World Champion (1993-1998).
  • 9 Espy Awards (Tennisspieler des Jahres 1993-1998 und 2001, Tennisspieler des Jahrzehnts 1990-1999, Record Breaking Performance 2000 und Best Moment 2002).
  • MARCA Legend Award (1998).
  • Bester Spieler des 20ten Jahrhunderts von den Lesern des Tennis Magazines (1999).
  • GQ-Magazine "Man of the Year 2000".

Grand-Slam Erfolge

Siege (14)

  Jahr     Turnier                 Finalgegner            Finalergebnis
  1990     US Open                 Andre Agassi           6-4, 6-3, 6-2
  1993     Wimbledon               Jim Courier            7-6, 7-6, 3-6, 6-3
  1993     US Open                 Cedric Pioline         6-4, 6-4, 6-3
  1994     Australian Open         Todd Martin            7-6, 6-4, 6-4
  1994     Wimbledon               Goran Ivanisevic       7-6, 7-6, 6-0
  1995     Wimbledon               Boris Becker           6-7, 6-2, 6-4, 6-2
  1995     US Open                 Andre Agassi           6-4, 6-3, 4-6, 7-5
  1996     US Open                 Michael Chang          6-1, 6-4, 7-6
  1997     Australian Open         Carlos Moya            6-2, 6-3, 6-3
  1997     Wimbledon               Cedric Pioline         6-4, 6-2, 6-4
  1998     Wimbledon               Goran Ivanisevic       6-7, 7-6, 6-4, 3-6, 6-2
  1999     Wimbledon               Andre Agassi           6-3, 6-4, 7-5
  2000     Wimbledon               Patrick Rafter         6-7, 7-6, 6-4, 6-2
  2002     US Open                 Andre Agassi           6-3, 6-4, 5-7, 6-4            

Finalniederlagen (4)

   Jahr     Turnier                 Finalgegner            Finalergebnis
   1992     US Open                 Stefan Edberg          6-3, 4-6, 6-7, 2-6
   1995     Australian Open         Andre Agassi           6-4, 1-6, 6-7, 4-6
   2000     US Open                 Marat Safin            4-6, 3-6, 3-6
   2001     US Open                 Lleyton Hewitt         6-7, 1-6, 1-6

Bilanz

Turnier 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Karriere
Australian Open - 1R AF - - HF S F 3R S VF - HF AF AF 2
French Open - 2R - 2R VF VF VF 1R HF 3R 2R 2R 1R 2R 1R 0
Wimbledon - 1R 1R 2R HF S S S VF S S S S AF 2R 7
US Open 1R AF S VF F S AF S S AF HF - F F S 5
Grand Slam Bilanz 0-1 4-4 10-2 6-3 15-3 23-2 21-2 20-2 18-3 19-2 17-3 8-1 18-3 13-4 11-3 203-38
Turniersiege 0 0 4 4 5 8 10 5 8 8 4 5 2 0 1 64
Weltrangliste 97 81 5 6 3 1 1 1 1 1 1 3 3 10 13
Hardcourt Bilanz 8-7 13-10 27-8 25-7 25-5 43-6 37-3 37-6 46-4 35-5 30-10 23-5 28-7 26-10 20-8 423-101
Grasplatz Bilanz 0-0 2-2 6-2 5-3 7-2 7-1 11-1 12-0 4-1 8-1 8-1 12-0 11-1 6-2 2-3 101-20
Teppich Bilanz 2-2 1-4 18-6 19-6 18-4 21-5 17-6 16-5 10-3 10-2 14-3 1-0 1-1 0-0 0-0 148-47
Sandplatz Bilanz 0-1 2-3 0-1 3-3 22-8 14-4 12-2 7-5 5-3 2-4 9-3 4-3 2-4 3-4 5-6 90-54
Gesamtbilanz 10-10 18-19 51-17 52-19 72-19 85-16 77-12 72-16 65-11 55-12 61-17 40-8 42-13 35-16 27-17 762-222


Turniersiege (64)

Legende
Grand Slam (14)
Tennis Masters Cup (5)
ATP Masters Series (11)
ATP Tour (34)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Finalergebnis
1. 19. Februar, 1990 Philadelphia, USA Teppich Andres Gomez (Ecuador) 7-6 7-5 6-2
2. 18. Juni, 1990 Manchester, England Gras Gilad Bloom (Israel) 7-6 7-6
3. 27. August, 1990 US Open, USA Hard Andre Agassi (USA) 6-4 6-3 6-2
4. 11. Dezember, 1990 Grand Slam Cup, Deutschland Teppich Brad Gilbert (USA) 6-3 6-4 6-2
5. 29. Juli, 1991 Los Angeles, USA Hard Brad Gilbert (USA) 6-2 6-7 6-3
6. 12. August, 1991 Indianapolis, USA Hard Boris Becker (Deutschland) 7-6 3-6 6-3
7. 14. Oktober, 1991 Lyon, Frankreich Teppich Olivier Delaitre (Frankreich) 6-1 6-1
8. 12. November, 1991 ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland Teppich Jim Courier (USA) 3-6 7-6 6-3 6-4
9. 17. Februar, 1992 Philadelphia, USA Teppich Amos Mansdorf (Israel) 6-1 7-6 2-6 7-6
10. 20. Juli, 1992 Kitzbühel, Österreich Sand Alberto Mancini (Argentinien) 6-3 7-5 6-3
11. 10. August, 1992 Cincinnati, USA Hard Ivan Lendl (USA) 6-3 3-6 6-3
12. 17. August, 1992 Indianapolis, USA Hard Jim Courier (USA) 6-4 6-4
13. 19. Oktober, 1992 Lyon, Frankreich Teppich Cedric Pioline (Frankreich) 6-4 6-2
14. 11. Januar, 1993 Sydney, Australien Hard Thomas Muster (Österreich) 7-6 6-1
15. 12. März, 1993 Miami, USA Hard MaliVai Washington (USA) 6-3 6-2
16. 5. April, 1993 Tokio,Japan Hard Brad Gilbert (USA) 6-2 6-2 6-2
17. 12. April, 1993 Hong Kong, Hong Kong Hard Jim Courier (USA) 6-3 6-7 7-6
18. 21. Juni, 1993 Wimbledon, England Gras Jim Courier (USA) 7-6 7-6 3-6 6-3
19. 30. August, 1993 US Open, USA Hard Cedric Pioline (Frankreich) 6-4 6-4 6-3
20. 18. Oktober, 1993 Lyon, Frankreich Teppich Cedric Pioline (Frankreich) 7-6 1-6 7-5
21. 8. November, 1993 Antwerpen, Belgien Teppich Magnus Gustafsson (Schweden) 6-1 6-4
22. 10. Januar, 1994 Sydney, Australien Hard Ivan Lendl (USA) 7-6 6-4
23. 17. Januar, 1994 Australian Open, Australien Hard Todd Martin (USA) 7-6 6-4 6-4
24. 28. Februar, 1994 Indian Wells, USA Hard Petr Korda (Tschechoslowakei) 4-6 6-3 3-6 6-3 6-2
25. 11. März, 1994 Miami, USA Hard Andre Agassi (USA) 5-7 6-3 6-3
26. 28. März, 1994 Osaka, Japan Hard Lionel Roux (Frankreich) 6-2 6-2
27. 4. April, 1994 Tokio, Japan Hard Michael Chang (USA) 6-4 6-2
28. 9. Mai, 1994 Rom, Italien Sand Boris Becker(Deutschland) 6-1 6-2 6-2
29. 20. Juni, 1994 Wimbledon, England Gras Goran Ivanisevic (Kroatien) 7-6 7-6 6-0
30. 7. November, 1994 Antwerpen, Belgien Teppich Magnus Larsson (Schweden) 7-5 6-4
31. 15. November, 1994 ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland Teppich Boris Becker (Deutschland) 4-6 6-3 7-5 6-4
32. 6. März, 1995 Indian Wells, USA Hard Andre Agassi (USA) 7-5 6-3 7-5
33. 12. Juni, 1995 Queen's Club / London, England Gras Guy Forget (Frankreich) 7-6 7-6
34. 26. Juni, 1995 Wimbledon, England Gras Boris Becker (Deutschland) 6-7 6-2 6-4 6-2
35. 28. August, 1995 US Open, USA Hard Andre Agassi (USA) 6-4 6-3 4-6 7-5
36. 30. Oktober, 1995 Paris, Frankreich Teppich Boris Becker (Deutschland) 7-6 6-4 6-4
37. 12. Februar, 1996 San Jose, USA Hard Andre Agassi (USA) 6-2 6-3
38. 19. Februar, 1996 Memphis, USA Hard Todd Martin (USA) 6-4 7-6
39. 8. April, 1996 Hong Kong, Hong Kong Hard Michael Chang (USA) 6-3 3-6 6-4
40. 15. April, 1996 Tokio, Japan Hard Richey Reneberg (USA) 6-4 7-5
41. 12. August, 1996 Indianapolis, USA Hard Goran Ivanisevic (Kroatien) 7-6 7-5
42. 26. August, 1996 US Open, USA Hard Michael Chang (USA) 6-1 6-4 7-6
43. 23. September, 1996 Basel, Schweiz Hard Hendrik Dreekman (Deutschland) 7-5 6-2 6-0
44. 19. November, 1996 ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland Teppich Boris Becker (Deutschland) 3-6 7-6 7-6 6-7 6-4
45. 13. Januar, 1997 Australian Open Hard Carlos Moya (Spanien) 6-2 6-3 6-3
46. 10. Februar, 1997 San Jose, USA Hard Greg Rusedski (England) 3-6 5-0 Aufgabe
47. 24. Februar, 1997 Philadelphia, USA Hard Patrick Rafter (Australien) 5-7 7-6 6-3
48. 23. Juni, 1997 Wimbledon, England Gras Cedric Pioline (Frankreich) 6-4 6-2 6-4
49. 4. August, 1997 Cincinnati, USA Hard Thomas Muster (Österreich) 6-3 6-4
50. 23. September, 1997 Grand Slam Cup, Deutschland Teppich Patrick Rafter (Australien) 6-2 6-4 7-5
51. 27. Oktober, 1997 Paris, Frankreich Teppich Jonas Björkman (Schweden) 6-3 4-6 6-3 6-1
52. 10. November, 1997 ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland Hard Yeygeny Kafelnikov (Russland) 6-3 6-2 6-2
53. 23. Februar, 1998 Philadelphia, USA Hard Thomas Enqvist (Schweden) 7-5 7-6
54. 27. April, 1998 Atlanta, USA Sand Jason Stoltenberg (Australien) 6-7 6-3 7-6
55. 22. Juni, 1998 Wimbledon, England Gras Goran Ivanisevic (Kroatien) 6-7 7-6 6-4 3-6 6-2
56. 12. Oktober, 1998 Wien, Österreich Teppich Karol Kucera (Slowakei) 6-3 7-6 6-1
57. 7. Juni, 1999 Queen's Club / London, England Gras Tim Henman (England) 6-7 6-4 7-6
58. 21. Juni, 1999 Wimbledon, England Gras Andre Agassi (USA) 6-3 6-4 7-5
59. 26. Juli, 1999 Los Angeles, USA Hard Andre Agassi (USA) 7-6 7-6
60. 9. August, 1999 Cincinnati, USA Hard Patrick Rafter (Australien) 7-6 6-3
61. 22. November, 1999 ATP-Weltmeisterschaft, Deutschland Hard Andre Agassi (USA) 6-1 7-5 6-4
62. 20. März, 2000 Miami, USA Hard Gustavo Kuerten (Brasilien) 6-1 6-7 7-6 7-6
63. 26. Juni, 2000 Wimbledon, England Gras Patrick Rafter (Australien) 6-7 7-6 6-4 6-2
64. 26. August, 2002 US Open, USA Hard Andre Agassi (USA) 6-3 6-4 5-7 6-4


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