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Die Lex Hortensia de plebiscitis („über die Plebiszite“) des Diktators Quintus Hortensius aus dem Jahr 287 v. Chr. ist eines der wichtigsten Gesetze aus der römischen Republik. Durch dieses Gesetz erhielten die Beschlüsse der Plebs (Plebiszite von plebis scitum – Beschluss der Bürgerschaft) Gesetzeskraft für das gesamte römische Volk. Eine zusätzliche Bestätigung durch den Senat (patrum auctoritas) war daher nicht mehr notwendig. Damit erreichen die Plebejer eine Gleichstellung mit den Patriziern.
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