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Die Schlacht bei Telamon im Jahr 225 v. Chr. war eine der entscheidenden Schlachten im Keltenkrieg der Römischen Republik. In Ihr soll ein großes Keltenheer in der Toskana zwischen den Heeren der Consuln Lucius Aemilius Papus und Gaius Atilius Regulus vernichtend geschlagen worden sein. Das Heer von Lucius Aemilius Papus griff von Ariminum aus an und Gaius Atilius Regulus landet von Sardinien aus in Pisa. Dabei sollen 40.000 Kelten getötet und 10.000 gefangen genommen worden sein. Die Heere der Römer waren ähnlich groß mit 50.000 Legionären zu Fuß und 2.200 Reitern, jedoch bedeutend besser ausgerüstet. Die Kelten waren nahezu ungeschützt und besaßen nur einfache Waffen. Die Schlacht beendet die Expansion der Kelten nach Süden und war entscheidend für die Besitzergreifung Oberitaliens durch die Römer
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