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Protogeometrische Keramik bezeichnet die bemalte Keramik des griechischen Raums aus der Zeit zwischen ca. 1050 v. Chr. und ca. 900 v. Chr. Nach der dieser Keramik wird in der klassischen Archäologie der Zeitabschnitt ihres Vorkommens oft protogeometrische Periode genannt. Die Vasen sind oftmals mit meist großflächigen, strengen geometrischen Mustern bemalt. Typisch sind dabei u. a. konzentrische Kreise oder Halbkeise, die in der Regel mit dem Zirkel gezogen sind. Meist sind die Gefäße dabei durch umlaufende Linien in mehrere vertikale Zonen unterteilt. Gefäßformen Meist sind die Gefäße rund mit einer Öffnung im oberen Bereich. Dies konnte man bei Ausgrabungen feststellen, obwohl nur sehr wenige fast unbeschädigte Exemplare bisher gefunden wurden. Stilistische Entwicklung der Vasenmalerei Siehe auch Griechische Vasenmalerei Literatur
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